Gebiete in denen Hochhäuser stehen wechseln sich mit Wohngebieten in denen hochwertige Einfamilien- häusern stehen ab.

Auch unter der nächsten Flussbrücke fließt nur ein dünnes Rinnsal, das zwar kurz vor dem Meer versickert, aber den Seemöwen einen Badeplatz bietet.

Den ganzen Tag bleibt der Nebel, aber nur im Küstenstreifen, 300 m vom Meer entfernt ist alles klar.

Außerhalb der Stadt gibt es kein Strand, es führt ein Rad / Fussweg neben der Straße her.

Schön zu fahren aber man muss aufpassen, denn eine Abgrenzung zur Steilküste gibt es nicht.

von Torre del Mar in Richtung Nerja fahren. Der Ort “Torre del Mar” verwöhnt uns mit einem tollen Radweg an der Promenade.

Die Flüsse sind natürlich alle trocken, das Wasser wird in den Talsperren zurück gehalten, nur die Brücken zeugen vom Flusslauf.

Die Rückfahrt über Algarrobo Costa nach Torre verläuft wieder im “Nebel”.

In den Straßen wird gebaut, einfach schön wie die kleine City neu gestaltet wird, jedenfalls nach meinem Geschmack.

Den schiefen “Torre” ( Turm )  wird man wohl nicht mehr aufrichten.

Überall stehen diese kleinen Wachtürme herum und zeugen vom damaligen Sicherheitsbedürfnis.

So der so, die Katzen sehen das ganze entspannt. Wenn der Turm fällt, haben sie einen neuen Spielplatz.